Für den November hatten wir ein riesiges Workshopprogramm geplant. Dank unseres engagierten Teams und der Offenheit der Workshopleitenden konnten wir die meisten Workshops digital durchführen. Für einige Workshops durften sich die Teilnehmenden Materialtüten oder -boxen im FreiWerk abholen – natürlich mit Maske und Abstand. Wir probierten uns durch verschiedene Dienste, um allen Beteiligten einen möglichst reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. So langsam kehrt ein wenig Routine ein, auch wenn natürlich nicht immer alles glatt laufen kann. Wäre ja auch langweilig 😉
Auch einige unserer Öffnungszeiten fanden digital statt. So zum Beispiel direkt am 1. November die ganz neue Öffnungszeit Gemeinsames Bullet Journaling.
Der Textiltreff am Mittwoch fand auch digital statt. Es war super spannend zu sehen, an was andere kreative Menschen so arbeiten. Wir bekamen eine Führung durch die Heimwerkstatt eines FreiWerklers, bestaunten eine Strickmaschine, sahen beim Schachtelnfalten zu, häkelten Netze für Meisenfutterknödel und nadelten Socken…
…so viele verschiedene Projekte unserer Mitglieder!
Es gab einen Workshop zum Thema Resilienz und Kreativität. Statt gemeinsam vor Ort im FreiWerk zu malen vereinbarten die Teilnehmenden ein Folgetreffen nach einem Monat, um in der Zwischenzeit kreativ tätig zu werden und sich dann darüber auszutauschen.
In einem weiteren Workshop lernten wir die nordische Papierschnur kennen und bastelten Rosenranken.
Aus dem Material kann man ganz wunderbar verschiedene Blumen herstellen. Weitere Workshops gibt es bestimmt im Frühjahr dazu 😉
Einen Malereiworkshop gab es auch. Mit einer bestimmten Technik lernten die Teilnehmenden, wie sie am einfachsten Kieselsteine malen konnten.
Zum Novemberende bastelten wir dann noch Laternen für eine Lichterkette. Das alles digital! Wow!
Für den Dezember planten wir direkt alle Workshops über den Bildschirm. Dank zahlreicher Ideen und motivierten, wunderbaren Menschen gab es wieder ein großes Angebot. Doch das sehr ihr dann im zweiten Teil 😉